Was hat Jazzmusik mit WordPress zu tun?

Die Zeiten ändern sich.

Die­ser Bei­trag scheint älter als 1 Jahr zu sein – eine lan­ge Zeit im Inter­net. Der Inhalt ist viel­leicht ver­al­tet.

Auf den ers­ten Blick scheint es kei­ne offen­sicht­li­che Ver­bin­dung zwi­schen Jazz­mu­sik und WordPress zu geben, da Jazz­mu­sik eine Musik­rich­tung ist und WordPress eine Con­tent-Manage­ment-Platt­form.

Jedoch kann man argu­men­tie­ren, dass bei­de eine gewis­se Frei­heit und Impro­vi­sa­ti­on erlau­ben. Jazz­mu­sik ist bekannt für sei­ne Impro­vi­sa­tio­nen, bei denen Musi­ker oft spon­tan Ideen und Melo­dien her­vor­brin­gen, wäh­rend sie spie­len. Eben­so erlaubt WordPress Nut­zern die Frei­heit, ihre Web­site und Inhal­te auf ihre eige­ne Art und Wei­se zu gestal­ten und anzu­pas­sen. Es gibt unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten, The­mes und Plug­ins, die es Benut­zern ermög­li­chen, ihre Web­site auf ihre spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen und Wün­sche anzu­pas­sen.

Dar­über hin­aus kön­nen Jazz­mu­sik und WordPress bei­de als krea­ti­ve Aus­drucks­for­men betrach­tet wer­den. Jazz­mu­sik ermög­licht es Musi­kern, ihre Emo­tio­nen und Gedan­ken durch ihre Musik aus­zu­drü­cken, wäh­rend WordPress es Benut­zern ermög­licht, ihre Gedan­ken und Ideen durch ihre Web­site und ihre Inhal­te aus­zu­drü­cken.

In gewis­ser Wei­se kön­nen bei­de als Platt­for­men für krea­ti­ve Frei­heit betrach­tet wer­den, die es Men­schen ermög­li­chen, ihre Krea­ti­vi­tät aus­zu­drü­cken und zu tei­len.

Die WordPress-Ent­wick­ler tei­len außer­dem die Lie­be zur Jazz­mu­sik. Daher wer­den alle Haupt­ver­sio­nen zu Ehren von Jazz­mu­si­kern benannt, die per­sön­lich von den Ent­wick­lern bewun­dert wer­den.

Die aktu­el­le Ver­si­on (6.2) von WordPress wur­de am 29. März ver­öf­fent­licht, benannt nach dem Jazz-Mul­ti­in­stru­men­ta­lis­ten Eric Allan Dol­phy Jr.

2 Kommentare

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  1. Scha­de nur, dass – zumin­dest so weit ich das seit 2015 mit­be­kom­men habe – kei­ne Jazz-Grö­ßen aus dem nord­eu­ro­päi­schen Raum hono­riert wur­den, z. B. der gran­dio­se Esbjörn Svens­son (lei­der bereits ver­stor­ben), Lars Dani­els­son, Magnus Öström und (einer mei­ner abso­lu­ten Lieb­lings­mu­si­ker) Nils Pet­ter Mol­vaer.